Beschreibung

Kurzgeschichten

Herausgeber Peter Krüger

Nachrichten von Übermorgen

Taschenbuch  216  Seiten   13  €

ISBN: 978-3-96286-104-9

Titelbild: Thomas Budach

In der Sternenlichtvereinigung gibt es viel mehr, als nur Raumschiffe.

Der Weltraum ist schwarz und leer. Die Entfernung von Stern zu Stern beträgt unvorstellbar große Entfernungen und doch erleben wir in der Science Fiction immer wieder, wie Raumschiffe von einem Ort zum nächsten reisen. Dabei werden uns manch abenteuerliche Geschichten präsentiert, die so wundersam sind, dass sie uns für eine Weile vom Alltag ablenken und uns mit sich nehmen. In die Dunkelheit des Weltraums und ins Licht der Sterne.

Diese Anthologie führt fort, was mit „Geschichten von Übermorgen“ begonnen wurde. In insgesamt neun wundersamen, teils dunklen, Geschichten erzählen die Autoren von fremden Wesen, Androiden und wahrlich phantastischen Ereignissen, die sich in der Tiefe des Weltraums der Sternenlichtvereinigung abspielen.

Nicht alle Geschichten, die wir gerne für unsere erste Anthologie genommen hätten, fanden Platz darin. Die Auswahl war schwer genug, so dass die Beiträge von Norbert Schäfer, Gunther Bauer und M.V. Stephenson vorerst aus Platzmangel keine Berücksichtigung fanden. Ein Umstand, der uns beschäftigte, denn ihre Geschichten gefielen uns gut. Harald Weber hatten wir schon in der ersten Anthologie mit seiner Geschichte „Initiativbewerbung“ berücksichtigt, aber auch sein zweiter Beitrag verdient es, veröffentlicht zu werden.

Nachdem die erste Sternenlicht-Anthologie veröffentlicht wurde und Anklang bei unseren Lesern fand, entschlossen wir uns dazu, nun auch die hier enthaltenen Geschichten zugänglich zu machen, die uns in tiefe Ecken der Sternenlichtvereinigung führen. Zudem hat das Sternenlicht-Autorenteam Anders/Krüger/Schreiber ebenfalls ein paar Kurzgeschichten verfasst, die diese Anthologie abrunden und einen Rahmen schaffen, der die enthaltenen Geschichten im Jahr 3170 verankert.

Genießen Sie die Abenteuer dieser Anthologie voller spannender Unterhaltung in den „Nachrichten von Übermorgen“.