Johannes Anders – Rücksturz nach Tyros

13,00 

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den Verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs sind über einhundert Jahre vergangen. Das Staatsgebilde der Menschheit, die von kühnen Raumpionieren erschlossene Raumkugel, ist in eine Vielzahl von kleineren reichen zerfallen oder wird von Hasardeuren und Piraten beherrscht. Eines der aufstrebendsten neuen Reiche ist die Sternenlicht Vereinigung mit der Hauptwelt Tyros. Die Sternenlicht Vereinigung sieht sich in der Nachfolge der Menschheit, wie sie vor den Kriegen bestand. Die Frogs verschwanden so plötzlich, wie sie auftauchten.

Nach der wirtschaftlichen Erholung hat eine neue Phase der Expansion begonnen. Riesige Expeditionsmutterschiffe stoßen in unerforschte Regionen der Galaxis auf. Nun gilt es, mit den alten Welten Kontakt aufzunehmen und neue Welten zu entdecken.

Beschreibung

Sternenlicht

Nr. 2

Johannes Anders – Rücksturz nach Tyros

Taschenbuch    184 Seiten   13 €

ISBN: 978-3-96286-047-9

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs sind über hundert Jahre vergangen. Das Staatsgebilde der Menschheit, die von kühnen Raumpionieren erschlossene Raumkugel, ist in eine Vielzahl von kleineren Reichen zerfallen oder wird von Hasardeuren und Piraten beherrscht. Eines der aufstrebendsten neuen Reiche ist die Sternenlicht Vereinigung mit der Hauptwelt Tyros. Die Vereinigung sieht sich in der politischen und kulturellen Nachfolge der Menschheit vor dem Erscheinen der Frogs. Diese verschwanden ebenso plötzlich und geheimnisvoll wieder von der kosmischen Bildfläche, wie sie kamen.

Nach der wirtschaftlichen Erholung hat eine neue Phase der Expansion begonnen. Riesige Expeditionsmutterschiffe stoßen in unerforschte Regionen der Galaxis vor.

Admiralin Charlene Armstrong und die Crew des Expeditionsschiffs FERDINAND MAGELLAN sind vom Pech verfolgt. Bei einer missglückten Mission auf dem Planeten Vlock verlieren sie vier Erkundungskreuzer. Und auch die nächste Mission droht schon im Ansatz zu scheitern. Kein Wunder, dass Stimmen immer lauter werden, die den Rücksturz nach Tyros fordern. Aber die Admiralin bleibt unbeugsam.“